The Book Club – Café, Bar und Nachtclub in einem

Vor kurzem waren wir in London unterwegs, um den besten Kaffee Londons zu finden. Dabei sind wir zufällig mit knurrendem Magen über The Book Club in Shoreditch gestolpert. Was wir dort so schönes gefunden haben und was The Book Club so besonders macht, erfahrt ich hier.

Das Frühstück im The Book Club

Die Speisekarte im The Book Club enthält alles, was es für einen perfekten Start in den Tag braucht: Eier in sämtlichen Variationen, Pfannkuchen, Toast, Avocado, Lachs, Obst, Porridge und natürlich Kaffee und leckere Säfte. Was man The Book Club auf jeden Fall zu Gute halten kann ist, dass die Speisen herzhaft, die Portionen groß und die Preise etwas günstiger sind, als bei den meisten Cafés dieser Art. Nur der Kaffee fällt für meinen Geschmack etwas klein aus.

Je nachdem, was man bestellt, kann man für ein Frühstück etwa £ 10 – £ 15 pro Person einplanen, was für Londoner Verhältnisse recht günstig ist.

The Book Club ist sehr geräumig, die Atmosphäre ist entspannt und die Einrichtung sehr stylisch. Es gibt eine Tischtennisplatte, oft finden sich kleine Ausstellungen junger Künstler an den Wänden und die ganze Lokation lädt zum Verweilen ein so, dass einige Londoner hier gerne ihre Mittagspause verbringen. Zwischen 12 und 16 Uhr findet ihr hier zum Mittagstisch leckere Speisen aus der ganzen Welt.

The Book Club bei Nacht

The Book Club hat neben dem Tagesgeschäft noch eine zweite Seite: über Nacht mutiert das entspannte Restaurant zu einem lebhaften Veranstaltungsort. Regelmäßig (auch in der Woche) finden hier viele verschiedene Veranstaltungen statt: Comedy Abende, Rap-, Funk- und andere Konzerte, Quiz Runden, Speed Dating und natürlich DJ Nächte.

Die Veranstaltungen von the Book Club in London

Unser Tipp: wenn ihr das Event wirklich auskosten wollt, dann kommt am besten rechtzeitig. Trotz der Aufhebung der Sperrstunde ist in London immer noch recht früh Zapfenstreich. Deshalb starten die Partys freitags oft schon zum Feierabend und enden nicht selten um 1 Uhr. Viele Pubs halten weiterhin an der Sperrstunde fest und geben um 23 Uhr das letzte Bier aus.

Profilbild Matze
Über den Autor
Matze

Als ich 19 Jahre alt war, flog ich das erste Mal nach London – die Abi-Fahrt war das damals. Schon da ergriff mich das Fieber der Stadt und ich musste unbedingt noch mal hin! Inzwischen war ich fast zehn Mal in der britischen Hauptstadt und bei jedem Besuch fühle ich mich sofort wieder wie Zuhause. Trotz des ganzen Trubels der Metropole hat London auch immer etwas gemütliches. Und sei es nur eines der vielen Cafés oder ein Pub, in denen man sich in eine Ecke setzt und runterkommen kann.

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Steffen von Loving Travel