Konzerte in London: Die besten Läden für Live-Music

Unsere Top 20 Konzert-Locations in der Metropole

Von Glastonbury bis Roundhouse, von den Beatles bis Ed Sheeran– musikalisch macht den Briten so schnell keiner etwas vor. Auf der Insel wurden Weltstars geboren, Genres erfunden. Ich verrate euch, wohin ihr in London für gute Live-Musik gehen müsst und wo ihr die besten Pubs und Clubs für Konzerte in London findet!

Die besten Läden für Konzerte in London – Top 20

Kein Musiker der Welt wird es sich nehmen lassen, vor Londoner Publikum zu spielen. Die Bühnen der Stadt sind legendär. Manche hatten ihre Blütezeit in den 70ern mit Bob Dylan oder Jimi Hendrix, andere geben mit ihrem avantgardistischen Programm jetzt popkulturell den Ton an!

Lasst euch von der Reihung 1 bis 20 nicht irritieren, sie sagt nichts über die Wertigkeit der Läden aus. Da die Pubs und Clubs Musiker verschiedener Genres empfangen, ist die Frage nach der besten Bühne für Live-Musik in London  einfach eine Frage eures Geschmacks!

Eine Orientierung darüber, was euch an den einzelnen Orten erwartet und welche Musiker dort schon ein London Konzert gaben, erfahrt ihr hier – let’s get ready to rumble!


1. The Roundhouse

Für Fans von: Musikgeschichte, spektakulärer Konzertkulisse und Künstlern wie Whitney und Apparat.

The Roundhouse ist legendär. In dem ehemaligen Lokschuppen wurde Rockgeschichte geschrieben wie sonst nur an wenigen Orten dieser Welt. Vielleicht war es bereits ein Vorbote, dass im Oktober 1966 keine geringere Band als Pink Floyd das Eröffnungskonzert in dem Laden spielten. Auf jeden Fall aber bewiesen die Booker des Ladens ein goldenes Händchen bei der Gestaltung ihres Programms. Auf der Bühne von The Roundhouse in Camden standen so gut wie alle Größen des Rocks der 60er und 70er-Jahre: The Doors, Jimi Hendrix, Patti Smith, David Bowie.

Kein Wunder also, dass die Bühne von The Roundhouse der Legende nach auch die Geburtsstätte der britischen Punk-Bewegung gewesen sein soll – ins Rollen gebracht von niemand geringerem als The Ramones. Auch heute noch gilt der Veranstaltungsort in Camden Town als einer der besten für Rock-Konzerte in London – bei Musikern wie Fans.

KONZERTe & Tickets


2. 100 Club

Für Fans von: Musikgeschichte, Blues und Bands wie Glasvegas.

Der 100 Club ist einer meiner Lieblingsläden in London. Das liegt einmal daran, dass in mir eine alte Seele schlummert, deren Herz für Blues, Jazz und Swing schlägt. Zum anderen gefällt mir möglicherweise einfach, dass dort ebenfalls die Zuflucht der Londoner Punkszene in den 70ern war. Verrückt oder? Der 100 Club ist einer der ältesten Live-Clubs der Insel und hat seine Ursprünge im Jazz. Leute: Louis Armstrong stand dort auf der Bühne, später, als es bluesiger wurde, prägten Leute wie  Muddy Waters und Bo Diddley den Sound des Clubs.

Keine Ahnung, was die Betreiber sich dabei dachten, 1976 das erste internationale Punk Festival in ihren Laden zu holen, aber es war gut. Denn die Punks kamen, um zu bleiben. Bands wie Sex Pistols und Siouxsie and the Banshees traten im 100 Club daraufhin regelmäßig auf, die Britpop-Szene ging dort ein und aus. Inzwischen ist es ruhiger geworden um den Laden. Trotzdem macht es unglaublichen Spaß dort einen Drink zu nehmen und den alten Zeiten nachzuspüren. Und mit etwas Glück läuft man ganz ausversehen in ein geheimes Konzert. Denn auch heute kommt so mancher Star vorbei, um noch einmal auf dieser Bühne zu stehen und in London ein kleines, intimes Konzert zu geben.

KONZERTe & Tickets


3. The Troubadour

Für Fans von: Folk- Musik vergangener Tage, Indie, R’n’B und Blues.

Auch am The Troubadour kommt keiner vorbei, der Londons Musikgeschichte und Musikszene nachspüren möchte. Seit mehr als sechs Jahrzehnten wird dort Live-Musik auf die Bühne geholt – von Bob Dylan bis Ed Sheeran. Das Troubadour in London ist ein Café der Bohème mit dem Charme eines Kaffeehauses aus den 50er-Jahren. Die Wände sind voll und übervoll mit Werken von Künstlern, die im Troubadour einst ein Zuhause fanden und im Keller wird wie eh und je konzertiert, inzwischen allerdings mehr aus den Richtungen Indie, R’n’B und Blues.

Konzerte & Tickets


4. Oslo

Für Fans von: Indie-Musik und Bands wie The Klaxons und Marina and the Diamonds.

Ihr steht auf Indie-Musik? Dann solltet ihr auf jeden Fall einen Abstecher nach Hackney machen. Das Oslo ist sozusagen Wegbereiter für die Nightlife-Szene in diesem Teil der Stadt. Als erster Club seiner Art in diesem Areal hat sich das Oslo in rasender Geschwindigkeit zum Place-to-be entwickelt für alle, die ihr Herz an skandinavische Indie-Klänge verloren haben! Wer The Klaxons oder Marina and the Diamonds kennt, weiß die Qualität des Ladens zu schätzen. Das Oslo ist übrigens Club, Bar und Restaurant in einem!

KONZERTe & Tickets


5. The Dublin Castle

Für Fans von: Amy Winehouse und Indie in der Manier von The Libertines und The Arctic Monkeys.

Spätestens seit Amy Winehouse dort regelmäßig zum Bierkrug griff, ist das Pub auch außerhalb Camdens ein Begriff. Die Kneipe gehörte zu den Stammlokalen der Sängerin. The Dublin Castle ist einer der Orte für gute Konzerte in London. Jeden Abend werden dort Bands auf die Bühne geholt. Vor allem Indie Rock ist dort mehr als willkommen. Nicht selten geben dort auch die Stars der Szene kleine Konzerte, so haben auch schon The Libertines und The Arctic Monkeys für das Publikum des Pubs gespielt!

Programm


6. The Camden Assembly

Für Fans von: Soul bis Grunge und Bands wie Coldplay und Blur sowie Newcomern.

Einst, als The Camden Assembly noch Barfly hieß, war das Pub in Camden im ganzen Land bekannt. Denn The Barfly war eine Konzertreihe, die durchs ganze Königreich zog und ihren Ursprung in dem kleinen Londoner Laden hatte. Bekannt geworden ist das Pub durch seine intimen Konzerte, es passen etwa 200 Leute rein, von so namhaften Bands wie Coldplay und Blur. Inzwischen ist aus dem legendären Barfly The Camden Assembly geworden, wo ihr vor allem Newcomern lauschen könnt und das ziemlich genreübergreifend von Soul bis Grunge.

KONZERTE & Tickets


7. Half Moon

Für Fans von: Musikgeschichte, Bands wie The Rolling Stones,The Who und Kate Bush.

Im The Half Moon wandelt ihr auf den Spuren der Rockstars! In dem Pub haben seit seinen Anfängen in den frühen 60ern so gut wie alle Superstars der Szene gespielt. Ich spreche hier von The Rolling Stones, The Who, Elvis Costello, The Pretty Things, Kate Bush – wow, die Liste ließe sich unendlich fortsetzen. Wenn ihr ins The Half Moon geht, um ein Konzert in London zu sehen, kann’s euch passieren, dass ihr den Abend mit (naja, sozusagen) den Rolling Stones verbringt. Pub und Band teilen eine lange Geschichte, immer wieder standen die Stones dort in der Vergangenheit gemeinsam oder mit anderen Musikern auf der Bühne.

Konzerte & Tickets


8. The Social

Für Fans von: intimen Konzerten und Musik von Adele bis MGMT.

The Social ist das Kind des Plattenlabels Heavenly Records, eröffnet Ende des letzten Jahrtausends. Oben gibt’s Drinks und Burger, unten die Kultur. Auch in diesem Pub macht die Intimität die Musik. Einige der größten Musiker haben im The Social ihr London-Konzert gespielt. Und ich rede hier von keinen geringeren als den Superstars der Szene Adele und MGMT.

Programm


9. Dingwalls

Für Fans von: Punk Rock, Rock und Indie von Bands wie Haim und Foals.

Das Dingwalls in Camden ist noch so ein Urgestein in Sachen Konzerte in London oder auch Punk Rock in London. Seine Anfänge nahm das Dingwalls als Tanzhalle. Die Bands holte damals der ehemalige Manager von Jimi Hendrix in den Laden, was ihm bald einen außerordentlichen Ruf bescherte. Spätestens aber als in den 70ern die Punkszene in dem Laden in Camden ein- und ausgingen, ging das Dingwalls in die Annalen der Londoner Musikszene ein.

Vor dem Dingwalls fand übrigens auch die legendäre Auseinandersetzung zwischen dem Gitarristen von The Stranglers und den damaligen Hotshots der britischen Punkszene The Sex Pistols, The Ramones und The Clash statt. Noch heute gilt die Bühne des Dingwalls als eine der besten, um Konzerte in London zu hören – zum Beispiel von Haim, Foals und Noel Gallagher.

Konzerte & Tickets


10. Ronnie Scott’s Club

Für Fans von: Musikgeschichte und Jazz.

Das ist einer der Jazz-Clubs in London! Gegründet wurde das Schätzchen in Soho – ok, der Name legt’s nahe – von den beiden Jazz-Musikern Ronnie Scott und Pete King im Jahr 1959. Sie holten einige der Topstars der Szene in ihr Haus, die gemeinsam mit ihren Hausmusikern das Publikum beglückten und auch Platten aufnahmen –von Nina Simone und Ella Fitzgerald bis Jamie Cullum.

Übrigens: Die Hausmusiker von Ronnie Scott’s Club selbst waren auch nicht etwa irgendwelche Haiopeis, so saß beispielsweise Stan Tracey am Piano und die Gitarre übernahm Ernst Ranglin. Viele große Platten wurden in dem Laden aufgenommen. Wer gute Jazz-Musik zu schätzen weiß, denen werden die Konzerte in dem Londoner Club ganz bestimmt glücklich machen.

Konzerte und Tickets


11. The Good Mixer

Für Fans von: Pubs mit einer langen Geschichte und Britpop.

Auch The Good Mixer schaut auf eine lange Pub-Geschichte zurück. Lange war die Kneipe kaum mehr als ein Ort, an dem sich die Leute den Feierabend ordentlich schön gesoffen haben.In den 90ern bekam der Laden aber mit Britpop richtig Aufwind. Ihr erinnert euch doch sicher an den unsäglichen Twist der beiden Superstars des Genre Oasis und Blur?!

Die nahm genau dort ihren Anfang! Der Legende nach soll Noel Gallagher, Schnodderschnauze, die er nun mal ist, Graham Coxon mit den Worten „Nette Musik, scheiß Klamotten“ angequatscht haben. Was folgte, wissen wir alle. Auch Amy Winehouse soll dort regelmäßig gesichtet worden sein. Und wie wir alle wissen, wo sich die Musiker wohl fühlen, da kann die Musik nicht schlecht sein. Selbstverständlich gibt es dort wie eh und je Live-Musik zum Bier!

Programm


12. The George Tavern

Für Fans von: traditionellen Pubs, Bohème-Szene, Newcomer.

The George Tavern hat einen langen Kampf hinter sich. Beinahe wäre das Pub von der Gentrifizierung in die Knie gezwungen worden. Heute steht es unter Denkmalschutz. Dass das Lokal gerettet werden konnte, verdankt es nicht nur der eigenen Geschichte, sondern auch der Künstlerin Pauline Forster, die das Pub betreibt. Seit 2004 finden in dem Lokal Konzerte statt, welche es schnell auf den Rang zu einem der meist-geschätzten Läden für gute aufstrebende Bands und Live-Musik in London katapultierte. Aber nicht nur das macht das Pub für mich zu einem der fantastischen Orte der Stadt.

The George Tavern gehört zu den ältesten Kneipen der Stadt, seine Architektur erinnert an vergangene Zeiten. Schon große Autoren wie Charles Dickens und Geoffrey Chaucer schrieben über das Lokal, dessen Mauerwerk zum Teil 700 Jahre alt sein soll! Schaut euch den Laden unbedingt an, auch wenn gerade kein Konzert ansteht. Amy Winheouse, Nick Drake und andere haben das Pub nicht aus einer Laune heraus für Photoshootings gewählt– das Flair ist einmalig! Übrigens wurde einst in dem in den 70ern populären George Tavern Stepneys Nightclub das berühmte Musikvideo zu »Common People« von Pulp gedreht.

PROGRAMM


13. The Hope and Anchor

Für Fans von: Musikgeschichte, Joy Division und The Cure sowie Newcomern.

Das Pub war in den 70ern der Place-to-be für Konzerte im Norden der Stadt – vor allem wenn es um die Genres Pub Rock, Punk und New Wave ging. Seine Bühne im Keller hatte einen Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus. Das war Underground, wie es sich für die Szene gehörte: dunkel, verraucht, schneidend dicke Luft. Joy Division (!) spielte dort, Madness, The Cure, The Clash, The Police, The Stranglers – viele, die später musikalisch ganz vorne mitspielten, gaben auf dieser Bühne zu Beginn ihrer Karriere ihre ersten London Konzerte. Auch heute noch werden in dem Keller des denkmalgeschützten Pub die Musiker auf die Bühne geholt und wie einst können vor allem Newcomer entdeckt werden!

Programm


14. Spice of Life

Für Fans von: Folk und Singer-Songwriter – früher und heute.

Die Hochzeit des Pubs in Soho ist sicherlich schon ein paar Jahre vorbei. Aber in den 50er- und 60er-Jahren war das Lokal einer der renommiertesten Treffpunkte der ganzen Insel, wenn es um Folk ging. Kein Wunder also, dass es sich auch die Großen der Szene nicht nehmen ließen, dort zu spielen. Bob Dylan – klar – war da und Cat Stevens, in jüngerer Zeit spielte in The Spice of Life auch Megastar Crossover-Musiker Jamie Cullum. Die Ursprünge des Pubs reichen übrigens bis Mitte des 18 Jahrhunderts zurück, damals hieß die Kneipe allerdings noch The George & Thirteen Cantons, später The Scots Hoose.

Programm 


15. Hawley Arms

Für Fans von: Indie von Artists wie Frank Turner und Strange Bones.

Das The Hawley Arms ist beinahe so etwas wie das Küken unter den Pubs in London, wenn man bedenkt, dass manche von ihnen auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. The Hawley Arms öffnete seine Pforten in Camden erst 2004. Seither ist das Pub eines der In-Spots für Musikliebhaber. Zwei Bars, Außenbereich und Dachterrasse und ein unglaubliches Musik-Programm.

Das Pub war eines der Stammlokale von Amy Winehouse (ja, noch eins), aber nicht nur sie weiß das Booking zu schätzen. Das Hawley Arms schafft es immer wieder sowohl Musiker kurz vor dem Durchbruch als auch bereits etablierte Bands ins Pub zu holen wie Frank Turner, The Pigeon Detectives, Strange Bones, was das Pub zu einem der spannendsten Läden für Live-Musik in London macht.

PROGRAMM


16. KOKO

Für Fans von: spektakulärer Theater-Kulisse und großen Konzerten.

Aktuell wird das Koko in Camden zwar renoviert, aber im Frühjahr 2020 soll das Schmuckstück unter den Londoner Konzert-Läden wieder in voller Pracht erstrahlen. Erbaut als Camden Theatre um 1900 machte das Gebäude sich als Musik-Location einen Namen. Die einst größten Popstars Madonna und Prince sind dort aufgetreten, The Rolling Stones haben dort ihr Album »The Camden Theatre 1964« aufgenommen.

Dann kam der Umschwung und es ging lange Zeit vor allem um eines: das Raven. Die Techno-Szene machte sich den Laden zu eigen und das Koko zeitweise zum rechtsfreien Raum. Inzwischen hat sich das Koko wieder von der Techno-Szene losgesagt. Wie einst stehen auf der Bühne wieder große Namen von Kanye West und Bruno Mars bis Noel Gallagher und Red Hot Chili Peppers.

Programm


17. Village Underground

Für Fans von: Kunst und neuer Musik wie von Giant Rooks und WEVAL.

Ins Leben gerufen wurde der Kreativort Village Underground im Osten Londons, um bezahlbaren Arbeitsraum für noch unbekannte Kreative zu schaffen. In den ehemaligen Zugabteilen und Schiffscontainer arbeiten seither bis zu 30 Künstler, Filmemacher, Architekten, Fotografen, Dramaturgen auf nächstem Raum. Aber nicht nur diese Zusammenführung der Künste zeichnet das Village Underground aus, auch sein schier spektakuläres Programm aus Konzerten, Theater, Performance-Kunst, Party und und und. Im Village Underground ist vor allem neue Musik zu hören wie Giant Rooks, Digitalism und WEVAL.

Konzerte & Tickets


18. Blues Kitchen

Für Fans von: Blues, Rock’n’Roll und Soul.

Ok, let’s get it on! Wenn ihr die Sounds von Blues, Rock’n’Roll und Soul im Blut habt und euch einmal wie im tiefsten Süden der USA fühlen möchtet, dann werdet ihr in The Blues Kitchen ein zweites Wohnzimmer finden. Jede Nacht könnt ihr in den Läden in Brixton, Camden und Shoreditch Konzerte hören. Hört euch unbedingt auch den dazugehörigen Podcast »Blues Kitchen Radio« an. Auf die Ohren gibt es Musik von erstklassigen Bands wie Tame Impala, Elephant the Cage und The Vaccines.

Programm


19. Colours Hoxton

Für Fans von: Club-Feeling, Soul, Hip Hop, Electro-Pop und Jazz.

Der Club im Osten hat sich als Hoxton Square Bar & Kitchen einen Namen als Konzert-Location in London gemacht. Kürzlich wurde der Laden modernisiert und hat neben einem völlig neuen Look auch eine Überarbeitung des Musik-Programms bekommen. Der Club firmiert jetzt als Colours Hoxton, nennt sich Multi-Kunst-Bar und Club und kooperiert dafür mit den beiden Konzertstätten Village Underground und dem EartH.

In Zukunft will das Colours Hoxton nicht nur ein facettenreicheres Club-Programm anbieten, sondern lädt auch zu intimen, kleinen Konzerten aufstrebender Musiker aus den Bereichen Soul, Hip Hop, Electro-Pop, Indie und Jazz.

Konzerte & Tickets


20. EartH

Für Fans von: Kunst am Puls der Zeit und Musik von Bat for Lashes bis Morcheeba.

EartH steht für Evolutionary Arts Hackney und versteht sich als Zuhause aller Künste des 21. Jahrhunderts. Der Fokus von EartH liegt auf der Weiterentwicklung von Kunst, der Fortschrittsgedanke wird groß geschrieben und das zeigt sich auch im Veranstaltungsprogramm. Die Zusammenstellung ist breit gefächert und international mit höchstem künstlerischen Anspruch. Auf die Bühne geholt werden dort nicht nur die größten Talente, sondern auch etablierte Acts wie Bat for Lashes und Morcheeba.

Konzerte & Tickets

Profilbild Laura Haig
Über die Autorin

Ich liebe es, Europa zu erkunden und berichte mit Leidenschaft von meinen Reisen. Die kulturellen Besonderheiten einzelner Regionen ist für mich immer wieder aufs neue faszinierend. Ich liebe die Abwechslung beim Reisen: Roadtrips liebe ich genauso wie Städtereisen – mich fasziniert der Besuch einer Kunstgalerie aber auch die Stimmung bei Musicals. Auf Loving Travel schreibe ich über alle meine Reiseerlebnisse und gebe euch meine besten Tipps und Tricks!

Wie hat dir dieser Artikel gefallen?

Fast geschafft!

Du nutzt leider einen veralteten Browser, den du auch aus Sicherheitsgründen dringend wechseln solltest. Bitte nutze einen anderen Browser, zum Beispiel Firefox, Chrome oder den Microsoft Edge.

Wir sehen uns dann gleich nach im anderen Browser – wir freuen uns auf dich und haben viel Reiseinspiration vorbereitet!

Steffen von Loving Travel