Der Hampton Court Palace in London – Das Schloss der Bridgertons

Darum lohnt sich der Hampton Court Palace so sehr:

Dein Reiseplan mit allen Infos aus einer Hand

Füge diesen und weitere Orte zu deinem persönlichen Reiseplan hinzu. Wir helfen dir dann mit weiteren passenden Vorschlägen: kostenlos und schnell!

Zu myTravel hinzufügen hinzugefügt
Mehr Details zu myTravel

Der imposante Hampton Court Palace liegt etwa 30 Fahrminuten südwestlich von London und ist jedes Jahr ein beliebtes Ausflugsziel für Millionen Touristen.

Wieso sich eine Besichtigung in diesem großartigen Schloss lohnt und was ihr alles über den Hampton Court Palace wissen müsst, erfahrt in diesem Artikel.

Ticket-Infos für Dich

Reguläres Ticket ab €29.00 kaufen
Ticket ansehen

Was ist der Hampton Court Palace?

Hampton Court Palace in London

Neben einem wunderschönen Ausflugsziel ist der Hampton Court Palace ein großes Stück Londoner Geschichte: Wer etwas mehr über das englische Königreich erfahren will, ist in dem Palast absolut richtig!

Er existiert schon seit dem Mittelalter und war das Zuhause von zahlreichen großen britischen Persönlichkeiten. Mit seinem einzigartigen Baustil und feinen Schlossgärten hebt sich der Hampton Court Palace von anderen Palästen ab.

In der Erfolgsserie „spielt“ das Schloss die Heimat der Familie Bridgertons und macht es für Fans der High Society Familie ein weiterer Grund dieses prunkvolle Gebäude zu besuchen.

Welche Tickets gibt es für den Hampton Court Palace?

Für einen Besuch im Hampton Court Palace gibt es verschiedene Möglichkeiten des Ticketkaufs. Grundsätzlich liegen die Eintrittspreise zwischen 20 und 24 Pfund für Erwachsene und 10-12 Pfund für Kinder – je nach gewählter Option. Für Personen über 60 Jahre und Studenten gibt es kleine Rabatte. Alle Optionen seht ihr im Folgenden, hier könnt dann am besten selbst entscheiden, was zu euren Interessen und eurem Zeitplan passt. Es gibt übrigens auch einen Audioguide – ihm komplett zu folgen würde 2-3 Stunden benötigen, aber natürlich kann man auch „Abkürzungen“ nehmen.

Pass für die Königspaläste

Wer ein absoluter Sparfuchs sein möchte, sollte sich unbedingt den London Pass anschauen, denn in dem ist nicht nur der Hampton Court Palace, sondern auch über 99 andere Aktivitäten in und um London enthalten. Ihr spart mit dem Kauf des Passes meist eine Menge Geld und bekommt dafür die besten Sehenswürdigkeiten Londons zu sehen!

HIER GEHTS ZUM LONDON PASS

Online-Tickets mit bevorzugtem Eintritt

Besonders in den wärmeren Jahreszeiten ist der Hampton Court Palace ein beliebtes Ausflugsziel von Touristen und Einheimischen. Wer sicher gehen will, dass keine Zeit in der Warteschlange vergeudet wird, sollte sich im Voraus ein Online-Ticket sichern. Das Ticket kann einfach ausgedruckt werden und dann vor Ort ausgedruckt vorgelegt werden – d.h. es muss nicht in ein „echtes“ Ticket umgetauscht werden. Des Weiteren kann das Ticket flexibel genutzt werden und ihr müsst euch nicht auf ein Datum für euren Besuch festlegen. Im Vergleich zu den Preisen vor Ort könnt ihr sogar noch ein paar Pfund sparen.

HIER GEHTS ZUM ONLINE-TICKET

Private Tour durch den Palast

Vor allem für alle Geschichte und England Begeisterte ist eine private Tour durch den kompletten Palast einmalig. Euer Guide wird euch ganz viele spannende Einblicke in die englische Geschichte und Geschehnisse des ehemaligen Königspalastes geben. Mit der Tour taucht ihr in vergangene Zeiten ein und erlebt den Hampton Court Palace auf eine ganz besondere Art und Weise.

Hier geht es zur privaten Führung

Kauf vor Ort

Selbstverständlich könnt ihr eure Tickets auch direkt beim Hampton Court Palace kaufen. Wie oben erwähnt, kommen hier leichte Aufpreise gegenüber dem Onlinekauf hinzu und ihr müsst eventuell etwas Wartezeit in Kauf nehmen.

Die Geschichte des Hampton Court Palace

Die Geschichte des Hampton Court Palace beginnt bereits im Mittelalter. Nachdem er im 13. Jahrhundert noch als Landgut für den Johanniterorden gedient hatte, finden sich im 15. Jahrhundert bereits die ersten königlichen Einflüsse. Ein Lord von Heinrich VII. übernahm damals das Gut und das Grundstück und begann mit einigen Ausbauten. Die ersten Andeutungen eines Schlosses bekam der Hampton Court Palace aber erst im 16. Jahrhundert unter der Leitung des Erzbischofs von York namens Thomas Wolsey. Der spätere Kardinal Wolsey beauftragte einen renommierten Architekten und das einstige Landgut erhielt neue Räume, eine Kapelle, sowie mehrere Unterkünfte für die königliche Familie.

Doch als Wolsey 1528 das Missfallen des Königs auf sich zog, weil er die von Heinrich VIII. gewünschte Scheidung von seiner Katharina nicht erwirken konnte, verlor er mit der Gunst des Königs auch den Hampton Court Palace. Der neue Besitzer, Heinrich VIII. fand großen Gefallen an der Residenz und investierte hohe Summen in den Ausbau des Schlosses. Der Ausbau wurde um 1540 abgeschlossen und der Hampton Court Palace wurde zu eines der prächtigsten Anwesen dieser Zeit in England. Zu dieser Zeit verfügte das Schloss bereits über einen 450 Hektar großen Wildpark, Tennisplätze, Bowlingbahnen und sogar 28 wassergespülte Toiletten.

Hampton Court Palace in London

In der folgenden Zeit wurden von den neuen königlichen Bewohnern immer wieder kleinere Umbauten veranlasst, Skulpturen installiert und Kunstgegenstände angehäuft. Der ursprüngliche Tudor Stil des Hampton Court Palace wurde allerdings erst in der Barockzeit gebrochen. Unter Wilhelm III. und Maria II. wurden weitreichende Umbauten befohlen und die Architektur wurde dem Vorbild des Versailler Schlosses angepasst. Aufgrund von Zeit- und Geldmangel betraf das aber vorerst nur den Süd- und Ostflügel.

Im späteren Verlauf der Zeit wurde der barocke Stil dann zwar weiter fortgesetzt, aber nie auf das gesamte Schloss angewendet. Nach dem Tod von Wilhelm III. verlor der Hampton Court Palace in der königlichen Familie dann plötzlich an Bedeutung und wurde nur noch als Jagdschloss verwendet. Im 18. Jahrhundert entschied das Königshaus schließlich, den Hampton Court Palace als Unterkunft für „Begünstigte der Krone“ zur Verfügung zu stellen. Das resultierte mit der Zeit in der Entstehung vieler, unterschiedlich großer Zimmer.

Die Prunkräume des Schlosses wurden erstmals 1838 für die Öffentlichkeit freigegeben. Bis heute geschehen immer wieder kleinere Umbauarbeiten im Hampton Court Palace und es gibt auch nach wie vor Begünstigte der Krone, die hier eine Wohnung unterhalten. Der größte Teil des Schlosses ist aber der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Architektur des Hampton Court Palace

Die Architektur des Hampton Court Palace spiegelt deutlich die Einflüsse von zwei verschiedenen Epochen wider. Der westliche Teil der über zwei Hektar fassenden Schloss-Anlage wurde in der Barockzeit nicht angepasst und besitzt immer noch den berühmten Tudorstil des Mittelalters. Im südöstlichen Teil dagegen, wurden so massive Änderungen vorgenommen, dass es wie ein zweites Schloss scheint. Die barocken Elemente unterscheiden sich sehr deutlich zu anderen Teilen des Schlosses und bilden einen markanten Kontrast.

Die Innenausstattung des Hampton Court Palace ist zu großen Teilen wiederhergestellt bzw. erhalten. In den öffentlichen Räumen gibt es daher eine Vielzahl an historischen Gegenständen zu sehen: Wandteppiche, Gemälde, Schnitzarbeiten in Holz und Stein, antike Möbel und vieles mehr.

Welche Teile des Hampton Court Palace können besichtigt werden?

Wie zu Beginn dieses Artikels erwähnt, gibt es nach wie vor Begünstigte der Krone, die im Hampton Court Palace eine Unterkunft haben. Diese Räumlichkeiten sind selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Obwohl es im gesamten Schloss immer wieder geheimnisvolle Zimmer gibt, die verschlossen bleiben, ist der größte Teil des Hampton Court Palace für Touristen geöffnet. Welche Räume euch erwarten, habe ich im Folgenden für euch aufgeführt.

Die Räume im Hampton Court Palace:

  • Die georgianischen Räume
    Besonders eindrucksvoll sind die georgianischen Räume, die ganz im Stile des 18. Jahrhundert ausgestattet sind. Hier warten die Verbindungsgalerie, die Karton-Galerie und die prunkvollen Privatgemächer der Königin auf euch.
  • Die Küchen aus der Tudor-Zeit
    Die Küchen aus dem 16. Jahrhundert sind teilweise zu Wohnräumen umgebaut und architektonisch eine Mischung aus Tudor und Barock. Ein spannender Einblick in die Verhältnisse der früheren Zeit.
  • Die Wolsey-Räume und die Galerie der Renaissancegebäude
    Die Privaträume des Erzbischofs und Kardinals Wolsey zeigen viele Einrichtungsgegenstände aus seiner Zeit, auch wenn sie im 19. Jahrhundert renoviert wurden. Die angrenzende Galerie von Gemälden aus der Renaissance ist eines der Highlights des Hampton Court Palace und umfasst großartige Gemälde aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
  • Die Paradezimmer des Königs
    Besonders prunkvoll geht es natürlich in den Paradezimmern des Königs zu. Die Wandmalereien des Treppenhauses sind ebenso eindrucksvoll, wie die Ausstellung in der ehemaligen Wachstube: Hier erwarten euch mehr als 3000 altertümliche Waffen wie Musketen und Schwerter. Des Weiteren gibt es wunderschöne Wandteppiche, Deckenmalereien, Gemälde und vieles mehr zu entdecken.
  • Die Staatsgemächer Heinrichs VIII.
    Hier wartet die königliche Kapelle, die sogenannte „große Halle“, die große Wachstube und die Spukgalerie auf euch. Die große Halle diente den Bewohner früher als Speisesaal und besitzt ein besonders schönes Deckengewölbe. Die Spukgalerie ist im Prinzip ein Verbindungskorridor für die königliche Kapelle und den Rest des Schlosses. Angeblich trugen sich hier einst dramatische Szenen zu: Katharina Howard, die fünfte Ehefrau von Heinrich VIII. wurde in diesem Raum von ihrer Flucht abgehalten und laut schreiend dem König vorgeführt. Einige behaupten, ihr Geist würde noch heute durch diesen Korridor wandern.
  • Die Paradezimmer der Königin
    Die Paradezimmer der Königin findet ihr im Nord- und Ostflügel des Hampton Court Palace. Hier gibt es nicht nur großartige Wandmalereien zu besichtigen, sondern auch eine tolle Auswahl an historischer Kunst und ursprünglicher Inneneinrichtung.

Die Gärten und Parks des Hampton Court Palace

Hampton Court Palace in London

Die Grünflächen des Hampton Court Palace umfassen eine Fläche von mehr als 20 Hektar. Sie werden grundsätzlich in drei verschiedene Bereiche aufgeteilt:

  • Der Privy Garden
    Im Süden des Hampton Court Palace findet ihr die königlichen Privatgärten. Sie wurden Ende der 90er Jahre in den ursprünglichen Barock-Stil zurückversetzt und sind rund um einen großen Teich angelegt. Euch erwarten verschiedene Abschnitte, mit wunderschönen Blumenbeeten, einem großen Gewächshaus und der ehemaligen Orangerie, die heute als Ausstellungsraum für Gemälde dient. Besonders beeindruckend ist in diesem Abschnitt der „great Vine“, der angeblich größte Weinstock der Welt.
  • Der Brunnengarten
    Im Osten des Schlosses findet ihr den Brunnengarten. Im Brunnengarten des Hampton Court Palace standen im 18. Jahrhundert noch 12 Springbrunnen in einem Halbkreis. Des Weiteren gab es viele kleine Statuen und Skulpturen – eingesäumt von Buchsbaum-Gewächsen. Leider wurde der Garten unter Königin Anne grundlegend verändert und die Brunnen wurden entfernt. Heute erwarten euch hier Stechpalmen, große Eiben und ein Tennisplatz von 1620.
  • Der große Obstgarten
    Im Norden des Schlosses wurden zu früheren Zeiten große Turniere ausgetragen und seit Ende des 17. Jahrhundert ein „wilder“ Garten angelegt. Heute findet ihr hier viele kleinere Gärten, ein Gartenrestaurant und den berühmten Irrgarten des Hampton Court Palace. Der Irrgarten ist über 1200 Quadratmeter groß – wer sich der Herausforderung stellt, das „Maze“ zu bezwingen, sollte etwas Zeit einplanen.

Wie kommt ihr zum Hampton Court Palace?

  • Zug:
    Leider gibt es keine direkte U-Bahnverbindung von London zum Hampton Court Palace. Allerdings benötigt die National Rail nur etwa 30 Minuten vom London Waterloo Bahnhof bis zur Hampton Court Station und fährt für gewöhnlich zweimal in der Stunde. Besitzer der Oyster Card brauchen für die Fahrt übrigens keinen Aufpreis zu zahlen. Wer gerne mehr über die Vorteile der Oyster Card erfahren möchte, den lade ich dazu ein, unseren ausführlichen Artikel darüber zu lesen.
  • Bus:
    Es gibt auch die Möglichkeit, mit dem Bus anzureisen, allerdings benötigt dieser natürlich mehr Zeit. Von Kingston fahren die Linien: 111, 216, 411 und 513 zur Haltestelle Hampton Court und aus Richmond fährt nur die R68.
  • Riverboat:
    Der wohl schönste Weg der Anreise führt über das Wasser. Je nach Startpunkt benötigt ihr dafür zwar bis zu vier Stunden, aber habt dann auch die Möglichkeit, die Landschaft aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Folgende Optionen für ein Riverboat stehen zur Auswahl:
    • Von Westminster – ca. vier Stunden Fahrt
    • Von Richmond-upon-Thames – ca. zwei Stunden Fahrt
    • Von Kingston-upon-Thames – ca. 45 Minuten Fahrt
    • Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele private Anbieter, die Bootstouren zum Hampton Court Palace anbieten, aber günstiger als mit einem Riverboat könnt ihr nicht über das Wasser kommen.

Das Hampton Court Palace Festival

Für Musikfans gibt es dieses Jahr zum wiederholten Male ein ganz besonderes Event im Hampton Court Palace zu erleben. Das Hampton Court Palace Festival geht über 15 Tage und versammelt hochklassige Musiker zu einem einzigartigen Event.

Im historischen Innenhof des Schlosses wird eine große Freilichtbühne aufgebaut und so eine märchenhafte Kulisse geschaffen. Weltstars wie Lionel Richie, Gary Barlow oder die legendären Beach-Boys haben bereits zugesagt. Dazu lässt es sich wunderbar in den benachbarten East Front Gardens relaxen und dieses grandiose Event genießen.

Das ganze findet dieses Jahr vom 05.06 – 20.06 statt. Alle weiteren Informationen und Vorverkaufs-Tickets findet ihr auf der offiziellen Homepage des Festivals.

Andere schöne Schlösser und Paläste in London

In und um London gibt es viele wundervolle historische Paläste und Schlösser zu sehen. Der königliche Einfluss ist hier deutlich zu erkennen und die großartigen Bauten sind immer einen Besuch wert. Ob der Touristenmagnet Tower of London, der Kensington Palace oder das Windsor Castle – bei so einer Auswahl ist es gar nicht so leicht sich zu entscheiden!

Wenn ihr mehr über die königlichen Paläste und Schlösser von London erfahren wollt, dann schaut doch mal in unsere Liste der schönsten Paläste, Burgen und Schlösser von London rein.

Der Loving London Reiseführer

Der Hampton Court Palace in London – Das Schloss der BridgertonsDu möchtest alle Informationen ausgedruckt mit nach London nehmen? Noch mehr Insiderspots, Pubs, Restaurants & Cafés findest du jetzt in unserem London Reiseführer!

  • 27 Insider-Guides für über 40 Londoner Stadtteile
  • 13 Bestenlisten für Cafés, Tea-Time, Märkte, Touren uvm.
  • mit Stadtteil-Karten und offizieller U-Bahn-Map
  • unsere Budget-Tipps für die kleine Reisekasse
  • mit kostenloser App für iOS und Android

Häufig gestellte Fragen zu dem Hampton Court Palace

Wer erhält Rabatte bei den Eintrittspreisen des Hampton Court Palace?

Studenten ab 16 Jahren und Menschen ab 60 Jahren zahlen etwa vier Pfund weniger für den Eintritt. Kinder unter fünf Jahren müssen nicht zahlen.

Wie viel Zeit sollte ich für einen Besuch einplanen?

Die Hauptattraktionen des Hampton Court Palace sind in ca. zwei Stunden abzulaufen, allerdings würde ich euch empfehlen besser einen ganzen Tag einzuplanen.

Ist das Fotografieren im Hampton Court Palace erlaubt?

In den meisten Räumen des Schlosses ist das Fotografieren ohne Blitz erlaubt. Es gibt allerdings Ausnahmen, wie z.B. die Royal Chapel – achtet am besten auf die deutliche Beschilderung im Falle eines Verbotes. Ansonsten dürft ihr fleißig, ohne Blitz, drauflos knipsen.

Gilt mein London Pass für den Hampton Court Palace?

Ja, Besitzer des London Pass müssen keinen Eintritt zahlen. Welche Attraktionen, der London Pass abdeckt und welche weiteren Vorteile er hat, könnt ihr gerne in diesem Artikel darüber nachlesen.

Profilbild Laura Haig
Über die Autorin

Ich liebe es, Europa zu erkunden und berichte mit Leidenschaft von meinen Reisen. Die kulturellen Besonderheiten einzelner Regionen ist für mich immer wieder aufs neue faszinierend. Ich liebe die Abwechslung beim Reisen: Roadtrips liebe ich genauso wie Städtereisen – mich fasziniert der Besuch einer Kunstgalerie aber auch die Stimmung bei Musicals. Auf Loving Travel schreibe ich über alle meine Reiseerlebnisse und gebe euch meine besten Tipps und Tricks!

Wie hat dir dieser Artikel gefallen?

Fast geschafft!

Du nutzt leider einen veralteten Browser, den du auch aus Sicherheitsgründen dringend wechseln solltest. Bitte nutze einen anderen Browser, zum Beispiel Firefox, Chrome oder den Microsoft Edge.

Wir sehen uns dann gleich nach im anderen Browser – wir freuen uns auf dich und haben viel Reiseinspiration vorbereitet!

Steffen von Loving Travel